Herbst
Die Bl�tter fallen, fallen wie von weit,
als welkten in den Himmeln ferne G�rten;
sie fallen mit verneinender Geb�rde.
Und in den N�chten f�llt die schwere Erde
aus allen Sternen in die Einsamkeit.
Wir alle fallen. Diese Hand da f�llt.
Und sieh dir andre an: es ist in allen.
Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen
unendlich sanft in seinen H�nden h�lt.
Rainer Maria Rilke
2:21 pm - October 06, 2009
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